Zum Inhalt springen

Handwerker Vermittlungsbörsen im Internet – Vorsicht Falle!

vermittlungsbörsen myhammer, blauarbeit, wattfox, aroundhome, taskrabbit

Vielleicht sind Sie ja auf einen „qualifizierten Handwerker“ hereingefallen, welchen Sie auf Vermittlungsbörsen im Internet gefunden haben. Hierzu lassen Sie uns zu Beginn gleich zwei elementare Realitäten feststellen:

Gute Handwerker sind ausgebucht – nicht auf Vermittlungsbörsen jobsuchend

Ein guter Handwerker hat volle Auftragsbücher – gerade in der heutigen Zeit von Fachkräftemangel. In Vermittlungsbörsen im Internet herrscht ein Preiskrieg, welcher nur durch ruinöses Unterbieten „gewonnen“ werden kann. Der Handwerker, welcher an einem Auftrag den meisten Verlust macht, erhält den Auftrag. Vermittlungsbörsen unterstützen diesen Wahnsinn, um daran auch noch Geld zu verdienen. Mehr dazu weiter unten. Richtig gute Handwerker werden schneller weiterempfohlen, als diese denken und reagieren können. Viele Handwerker haben noch nicht einmal eine Webseite, weil die Bücher so voll sind, dass jeder Neukunde nur störend wirken würde. So ist meine Erfahrung, dass man in Vermittlungsbörsen meist nur solche Handwerker findet:

  • minder qualifiziert
  • unfähig, sich klar auszudrücken – was ein Hinderungsgrund für Eigenakquise ist
  • unfähig, nach Gebotsabgabe transparente Kostenangebote auszustellen, aus denen ein Leistungsverzeichnis hervorgeht
  • hoch qualifiziert in der Aussage „Ich verlange nur cash und carry. Rechnung? Bitte anderes Firma“!

Gelbe Seiten v/s Vermittlungsbörsen

Wer kennt sie nicht – die Gelben Seiten!
Einst war es so, dass in einem Branchentelefonbuch Handwerker ihre Dienste anboten und der suchende Kunde einen Handwerker direkt finden und auch direkt kontaktieren konnte. Auch in den Anfangszeiten des Internets war das noch so.

Mit dem Fortschritt des Internet kamen dann die VERMITTLUNGSBÖRSEN online.
Das sind Vermittlungsportale, welche Handwerkern als auch Kunden den direkten Kontakt zueinander unterbinden wollen und nur noch gegen Bezahlung zugänglich machen möchten. Aber uns begegnen diese Vermittlungsbörsen nicht nur im Handwerk, sondern auch wenn wir nach Urlaubsreisen googeln, ein Auto kaufen möchten oder Essen bestellen wollen. Man landet nicht mehr beim Italiener um die Ecke, der seine Speisen 20% günstiger anbieten könnte, wenn er nicht hoffnungslos der Marktmacht gewisser Lieferdienste ausgeliefert wäre. Alle nutzen es aber, gleichzeitig beschweren sich alle über Luigis Preise – oder über die von Handwerkern, welche rund 20% günstiger wären, hätte der Kunde keine Vermittlungsplattform genutzt, anstelle der direkten Kontaktsuche.

Definition Vermittler:
Ein Vermittler für Dienstleistungen im Internet ist ein Unternehmen, welches sich zwischen Anbieter und Kunde stellt, in der Absicht, beide voneinander zu trennen, und um danach an der „Zusammenführung“ Geld zu verdienen. Dabei muss der Vermittler noch längst keine Ahnung von der vermittelten Dienstleistung (z.B. Handwerk oder Küchenmontage) haben, sondern nur wissen, wie man AGB`s rechtssicher formuliert, sich seine Provision sichert und Strategien entwickelt, wie man mithilfe Programmiertechnik den potenziellen Kunden vom Anbieter direkt fernhalten kann. Das funktioniert hervorragend mit Google Ads, indem man sich gegen Bezahlung über die organischen Suchergebnisse realer Handwerker stellt.

Während Sie früher noch eine KFZ Werkstatt, einen Inneneinrichter, Umzugsfirma, Maler oder einen Elektriker direkt finden und kontaktieren konnten, stossen Sie heute bei Ihrer Google Suche unter dem Begriff „Umzugsfirma Berlin“ erst einmal auf eine ganze Reihe von Vermittlungsbörsen. Vielleicht erst auf Seite 2 der Google Suchergebnisse finden Sie ein Unternehmen, welches in Ihrer Nähe ist und welches Sie direkt kontaktieren könnten.

Das wirft folgende Probleme auf:

  • der Handwerker, welchen Sie direkt hätten finden können, muss nun große Summen in Google Werbung investieren, damit er unter den Suchergebnissen wieder ganz oben steht, sozusagen über den Vermittlungsbörsen. Diese jedoch sind so gut mit Geld ausgestattet (viele Startups mit Investmentkapital) pumpen aber Google & Co. noch mehr Geld zu, um den „kleinen Handwerker“ auch wirklich von sich abhängig zu machen.
  • Vermittler haben meist keine Ahnung vom vermittelten Geschäft. So haben Vermittlungsbörsen, welche Aufträge für Handwerker vermitteln, bestenfalls Programmierkenntnisse – und ausgeprägte Kenntnisse darin, wie man AGB´s so gestaltet, dass man sich seine Vermittlungsprovision um jeden Preis sichert und we man klagendes Publikum möglichst ohne großen Aufwand ebenso von sich fernhält.
  • Gibt es bei der Durchführung eines Auftrags Probleme, noch bevor man den Handwerker persönlich empfangen hat, bleibt einen nur die Reklamation bei der Vermittlungsbörse selbst. Aber wer glaubt, man könne dort anrufen und eine leibhaftige Person sprechen, der irrt gleich nochmal. Wahrscheinlicher ist, dass Sie:

a) eine Email verfassen müssen und als Antwort eine Email mit einer „Ticket Nummer“ erhalten. Nun wird Ihnen klar, dass Sie eine Nummer sind. Hätten Sie direkten Kontakt zu einem lebenden Handwerker, hätten Sie jetzt eine Handynummer, welche Sie anrufen könnten, um alles direkt und sofort zu klären. Aber Vermittler wollen das nicht, weil kein Geld damit verdient ist, wenn Sie Probleme schnell und direkt klären können. Es muss, bitteschön, alles recht kompliziert und teuer sein. Und bitte erst die Provision, bevor die Kontaktdaten herausgegeben werden.

b) Sie vielleicht einen Rückruf erhalten. Von einer piepsigen Stimme, welche Ihnen sofort verrät, dass zwischen Ihnen und der Stimme eine Differenz von rund 20 – 30 Jahren Lebenserfahrung klafft – abgesehen davon, dass die Piepsstimme keine Handwerkserfahrung hat (hört man schon raus) und nur über Ihre Pflichten belehrt, dass Sie zu warten hätten, oder dass Ihnen in diesem Fall nicht geholfen werden könne. Aber Sie haben das Recht, noch eine weitere Email zu schreiben. Und by the way.. die Vermittlungsprovision wird derweil von den Ihnen hinterlegten Bankdaten (schlimmer noch: Kreditkarte) eingezogen.

Haftung von Vermittlungsbörsen (Vermittlerhaftung)

Wer in Deutschland (gewerblich!) eine Dienstleistung vermittelt, steckt in der Mithaftung!
Das wird leider oft übersehen, einfach totgeschwiegen, oder in ungültigen AGB-Klauseln ausgeschlossen.

Beispiel:
Eine mir bekannte Vermittlungsbörse für Handwerksdienstleistungen im Internet lockt Handwerker mit lukrativen Aufträgen. Gleichzeitig lockt dieser Vermittler potenzielle Kunden mit dem Versprechen, auf der Vermittlungsplattform leistungsfähige und „geprüfte“ Handwerker zu finden.

Fraglich ist hier zunächst, was genau der Vermittler hier unter „leistungsfähig und geprüft“ versteht. Die besagte Vermittlungsbörse müsste, um nicht grob fahrlässig zu handeln, folgende Kriterien sicherstellen:

  • Gewerbeerlaubnis übersenden lassen. Dabei auch unterscheiden können, ob es sich um einen zulassungsfreien Beruf handelt, oder die Tätigkeit einer Berufszugangsverordnung unterliegt
  • Versicherungsnachweis senden lassen. Das passiert oft nur 1x bei der Anmeldung eines Handwerkers bei einer Vermittlungsplattform, danach jedoch nie mehr. Tritt ein größerer Haftpflichtschaden ein, und ist die Versicherung des Handwerkers nicht mehr aktuell (oder existiert aufgrund der Nichtzahlung von Versicherungsprämien nicht mehr), ist der Schaden für den Kunden exorbitant groß, wenn der betreffende Handwerker nach Schadenseintritt einfach Insolvenz anmeldet. Keine mir bekannte Vermittlungsplattform überprüft dieses wichtige Kriterium regelmäßig – manche tun das überhaupt nicht, und handeln m.E. damit tatsächlich grob fahrlässig
  • Prüfung der Zuverlässigkeit und tatsächlichen Leistungsfähigkeit. So prüft keine mir bekannte Vermittlungsplattform einen Handwerker bei allgemein zugänglichen Auskunfteien im Kontext einer finanziellen Leistungsfähigkeit. So kann sich auch ein Leistungsempfänger des Jobcenters bei einer Vermittlungsbörse anmelden (26 € „Startkapital“ für eine online-Gewerbeanmeldung als Voraussetzung), und kann dann ungeprüft auf Kunden losgelassen werden, wo diese Person innerhalb kürzester Zeit maximalen Schaden anrichten kann

Wenn Sie als Kunde von einem Handwerker aus einer Vermittlungsbörse geschädigt wurden und nicht weiterkommen, lautet mein dringender Rat:

  1. Lassen Sie sich sämtliche Erlaubnisse und Qualifikationen zeigen
  2. Kommt der Handwerker Ihrer Aufforderung nicht nach, schildern Sie Ihren Fall der Vermittlungsbörse (per Einschreiben mit Rückschein) und verlangen Sie die Nachweise von dort, mit dem Hinweis, was passiert ist und dass Sie klagen möchten
  3. Kommen Sie nicht weiter, oder möchten damit nichts zu tun haben, kontaktieren Sie mich gerne für weitere Schritte

Erzeugen von Abhängigkeit durch Kundenrezessionen

Sämtliche Ihnen und mir bekannten Vermittlungsbörsen betreiben natürlich auch eine Funktion, mit welcher Handwerker von Kunden bewertet werden können. Anders als bei Google & Co. natürlich ohne die Möglichkeit eines Gegenkommentars, wenn der Inhalt nicht der Wahrheit entspricht.

Die Vermittlungsbörsen versuchen hier natürlich nicht dem Handwerker (Dienstleister) einen Gefallen zu tun, sondern primär sich selbst: „Seht alle her, so viele Aufträge haben wir schon erfolgreich vermittelt. Das kann kein anderer!“. Um Bewertungen wird der Kunde fast schon bespamt. Gibt man nach erledigter Arbeit keine Bewertung ab, kann man sich auf eine Flut von Erinnerungsemails gefasst machen. Und mit jeder guten Bewertung, welche ein Handwerker dann nämlich erringen sollte, steigert dies seine Abhängigkeit von genau diesem Vermittlungsportal. Wenn auf einem Konkurrenzportal weniger Bewertungen zu lesen sind, vertrauen Kunden meist dem Portal, welches die meisten Bewertungen ausspuckt. Und der in Abhängigkeit geratene Handwerker neigt zu dem Vermittlungsportal, auf welchem er die meisten guten Bewertungen hat. Aus diesem Grund legen die meisten Portale im Gegensatz zu Google sehr viel Wert auf positive Bewertungen ihrer zahlenden Handwerker. Hier würden zu viele negative Bewertungen die Existenzgrundlage der Vermittlungsbörse zerstören.

Eine wohlbekannte Vermittlungsbörse bietet neuen Mitgliedern (Handwerkern) die Möglichkeit, zu Beginn der Mitgliedschaft bis zu 5 ungeprüfte Bewertungen selbst einzustellen. Dies geschieht unter dem Deckmantel des Versendes von Emails an vermeintlich bereits vorhandene Kunden aus der Vergangenheit, die dann „frei Schnauze“ gute Bewertungen in die Tasten klopfen sollen. Doch der gewiefte Hobbybastler legt sich dann 5 eigene Freemailadressen an und bewertet sich selbst 5x positiv. Ich habe es selbst versucht – es funktioniert. Die betroffene Plattform hat es nie kontrolliert. Mein bis dahin nicht genutzter Account hatte noch nie einen Auftrag erledigt, aber hatte aber schon 5 positive Bewertungen (Anmerkung: Natürlich habe ich den Account nach meinem Test wieder gelöscht).

Zur Erinnerung:
Worauf kommt es also an? Auf ehrliche, zielorientierte Vermittlung etwa? Sie und ich wissen, dass Kunden kaum gute Bewertungen hinterlassen, sondern sich nur melden, wenn es Anlass zur Klage gibt. Warum also sollte also ein Handwerker 100% positive Bewertungen haben? So etwas gibt es nicht!

Was kosten Vermittlungsbörsen für Handwerker?

Machne Vermittler verlangen eine Vermittlungsprovision vom Kunden, andere von den Handwerkern, und wieder andere von beiden Seiten.

Bei einem wohlbekannten Vermittlerportal ist es derzeit so, dass dieses keine Provision von Kunden erhebt, sondern von teilnehmenden Handwerkern (Stand 11/2024). Je nach Größenordnung des Auftrags, welcher dort von Kunden veröffentlicht wird, ist dort vermutlich ein KI-Bot tätig, welcher anhand der Kundenagaben willfährig einschätzt, wird die entsprechende Vermittlungsprovision für den Handwerker errechnet wird.

Lautet der Auftragstitel in etwa „10 qm Bad sanieren“ könnte die Vermittlungsprovision bspw. 25 € betragen, weil z.B. 10 Quadratmeter Sanierung mit diesem Wert eingeordnet werden könnten. Lautet der Titel „Wohnung sanieren, komplett, mit Heizung, Sanitär, Elektro“ würde ein solcher Auftrag natürlich mit einem höheren Wert für den Handwerker (und damit auch für die Provision für das Portal) bspw. mit 50 € Provision berechnet werden.

Klingt nach wenig, für einen Auftrag, welcher vielleicht 15.000 Euro bringen könnte.
Klingt aber nach verdammt viel für das Portal, denn der Auftrag wird ja nicht nur einem Handwerker präsentiert, sondern allen Handwerkern, welche deutschlandweit an das Portal angeschlossen sind. Es können so viele Handwerker den Kontaktwunsch-Button zum betreffenden Kunden anklicken, wie daran Interesse haben. Und wenn das bspw. 30 Handwerker wären, betrüge die Vermittlungsprovision für das Portal in diesem Fall satte 30 x 50 € = 1.500 Euro. Nicht pro Monat, sondern pro Kundenanfrage!

50 € klingen aber auch nach viel für einen Handwerker, wenn er weiss, dass er bspw. 29 Konkurrenten auf den gleichen Auftrag hat!

Vor nicht langer Zeit war es bei dem angesprochenen Portal so, dass (auch) der Kunde zahlungspflichtig werden konnte. Beim Einstellen eines Auftrages wurde der Kunde gefragt, wie schnell der Auftrag denn erledigt werden müsse. War es dringlich, hatte der Kunde die Möglichkeit, seinen Auftrag gegen Bezahlung als dringlich zu markieren.

Zusammenfassend kann ich nur noch einmal betonen, dass es hier meines Erachtens um folgendes geht:

  1. Verdrängung: den suchenden Kunden durch bezahlte Google Werbung vom regulär werbenden Handwerker zu trennen
  2. Kunden und Handwerker gegen Bezahlung in der Folge wieder zusammen zu führen
  3. Vermittlungsprovision

Abschließender Rat an alle Kunden, welche einen Handwerker suchen

Eines der verlockendensten Versprechen der Vermittlungsbörsen ist „Mit einem Klick bis zu 5 Angeboten von Handwerkern aus Deiner Nähe erhalten“, oder „Mit nur 1 Anfrage bis zu 3 Angebote für Küchen von Küchenstudios aus deiner Nähe bekommen“.

Wie oben schon erwähnt, erzeugt diese Praxis unter den Anbietern Preisdruck. Es werden ruinöse Billigangebote unterbreitet. Es muss aber auch klar sein, dass der Handwerker, wenn Sie einen Zuschlag erteilen, dieses Angebot auf ein Minimum an Leistung reduziert. Dies hat dann natürlich zur Folge, dass jede Kleinigkeit extra berechnet wird und unerwartete Kosten hinzu kommen.

Meist hat der Handwerker nur die Möglichkeit ein Preisgebot abzugeben, aber keinen Freitext zu schreiben, was in dem Angebot inklusive ist oder nicht. Das hat einen guten Grund: Viele Vermittlungsbörsen befürchten, dass der Handwerker im Freitextfeld seine direkten Kontaktdaten preisgibt. Und dann wäre der Traum auf die Vermittlungsprovision zerplatzt, weil der Kunde sodann die Möglichkeit auf Rückfragen hätte. Der beratungsfeindliche Mechanismus aber soll genau das verhindern. Informationen gerne, aber nur gegen vorherige Bezahlung.

Umgekehrt ist es genauso. Der Kunde, welcher einen Auftrag bei Vermittlungsbörsen einstellt, wird einiges abgefragt. Die Eingabe der persönlichen Kontaktdaten geschieht separat, so dass kein Handwerker diese sehen kann. So findet dann „anonymes Vermuten“ statt, innerhalb dessen keine Rückfragen von keiner Seite an die andere gerichtet werden können.

Wenn Sie einen guten Handwerker suchen, haben sich folgende Herangehensweisen bewährt:

  • Fragen Sie Bekannte, ob diese einen Handwerker empfehlen können
  • Nutzen Sie die organischen Suchergebnisse in Suchmaschinen (nicht die bezahlte Werbung, welche mit dem Wort Anzeige gekennzeichnet ist)
  • Führen Sie ein Gespräch über Ihr Projekt mit dem Handwerker, um auszuloten, ob er sich Zeit nimmt und auf Ihre Fragen eingeht
  • Verlangen Sie am Ende ein transparentes Kostenangebot, welches alle Leistungen, getrennt nach Arbeitsleistung und Materialeinsatz ausweist. Gerade das ist wichtig, um zu wissen, was man am Ende für sein Geld erhält – und was die meisten Vermittlungsbörsen nicht möglich machen, bzw. zu verhindern versuchen

Hinweis: Dieser Beitrag soll nicht dazu dienen, einzelne Handwerker oder bestimmte Vermittlungsportale schlecht zu machen oder davon abzuraten. Der Beitrag spiegelt die persönliche Meinung und tatsächlichen Erfahrungen des Autors wider. Wenn hier von Handwerkern die Rede war, so sind damit natürlich auch Handwerkerinnen gemeint.

Teilen Sie Ihre Frage oder Anregung! Vielen Dank.

Diesen Beitrag in sozialen Netzwerken teilen!